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Einer der wichtigsten Gegenstände beim Camping ist der Schlafsack. Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Schlafsackarten: Deckenschlafsack, Eiförmiger Schlafsack und Mumienschlafsack. Als Erfinder des modernen Schlafsacks gilt Carl Joseph Luther, ein deutscher Ski- und Faltbootsportpionier, Autor und Sportjournalist.

Deckenschlafsack

Der Deckenschlafsack besitzt einen komplett umlaufenden Reißverschluss, so dass er geöffnet auch als Decke verwendet werden kann. Er bietet den höchsten Komfort, der mit einer großen Bewegungsfreiheit einhergeht. Für große Wanderungen oder Übernachtungen in kälteren Gebieten ist dieser Schlafsack jedoch nicht zu empfehlen, da der Körper meist nicht den ganzen Schlafsack ausfüllt und somit schneller abkühlt.

Eiförmiger Schlafsack

Für Seitenschläfer ist der eiförmige Schlafsack die beste Wahl. Um die Körpermitte herum bietet dieser am meisten Platz und erinnert so, wie sein Name schon vermuten lässt, an ein Ei. Auch für Schläfer, die gerne in der Embryonalstellung schlafen, ist der eiförmige Schlafsack perfekt geeignet.

Mumienschlafsack

Die beliebteste Schlafsackart ist der Mumienschlafsack, da sich dieser am besten an die Anatomie des menschlichen Körpers anpasst. Somit ist er auch für Übernachtungen in kühleren Regionen bestens geeignet. Ein weiterer Vorteil des Mumienschlafsacks ist das durch den Schnitt eingesparte Material, das sich auch im Packmaß und Gewicht äußert und damit optimal im Rucksack verstaut und transportiert werden kann.

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