
Für Campingbegeisterte gibt es heutzutage eine Vielzahl an spannenden Camping-Methoden. Von Gamping im eigenen Garten über das Abenteuer des Wildcampens bis hin zum luxuriösen Glamping. Jede Methode hat ihren eigenen Reiz und bietet einzigartige Erlebnisse.
Gamping – Camping im Garten
Gamping, das Campen im eigenen Garten, ist der perfekte Einstieg in die Camping-Welt. Der Reiz liegt darin, die Lagerfeuerromantik zu genießen, ohne auf die Annehmlichkeiten des eigenen Gartens verzichten zu müssen. Mit Gemüsegärten in der Nähe kann man sich mit frischen veganen Lebensmitteln versorgen und die Zubereitung gemeinsamer Mahlzeiten wird zum geselligen Event.
Ein Geheimtipp in Camperkreisen sind Gemüse- und Kräutersamen von Florea Germany, weil man diese bequem online beschaffen kann. Ein weiterer Pluspunkt ist die große Auswahl an Saatgut aus nachhaltiger Herstellung. Egal ob Gartenkräuter wie Salbei, Rosmarin, Thymian oder Basilikum oder Gemüsesorten von Tomate bis Zuckerschote, – die Lieferung erfolgt in maximal 48 Stunden.
Naturcamping mit dem gewissen Etwas
Für Abenteuerlustige bietet das Wildcampen einzigartige Erlebnisse. Hier geht es um die Herausforderung, die Natur pur zu spüren und authentische Momente zu erleben. Die Verpflegung erfolgt meist mit Campingkochern und Fertigmalzeiten, die dem Outdoor-Abenteuer den nötigen Kick verleihen. Inmitten der Natur zu übernachten und den Klängen des Waldes zu lauschen, ist ein unvergleichliches Gefühl für alle, die sich nach Abgeschiedenheit und Naturnähe sehnen.
Glamping – ein bisschen Luxus muss sein
Wer nicht auf Komfort verzichten möchte, findet im Glamping die perfekte Kombination aus Naturerlebnis und Luxus. Hier erwarten den Camper komfortable Unterkünfte wie Safarizelte, Baumhäuser oder Design-Campingkabinen. Glamping-Anlagen bieten oft gehobene Ausstattung, von bequemen Betten bis hin zu privaten Badezimmern. So kann man die Natur genießen, ohne auf Annehmlichkeiten der Zivilisation wie Strom oder fließendes Wasser verzichten zu müssen.